„Die Zivilisation hat ihr Zwangssystem, das anscheinend das Strafgesetzbuch und in Wirklichkeit die Disziplin ist.“
Michel Foucault

Das Leben des Michel Foucault und seine Einflüsse

Michel Foucault (1926-1984) war ein Philosoph, aber auch ein Historiker. Er war sehr umstritten aufgrund seiner Aussagen zum Regimewechsel im Iran und wegen seiner Forderung, Volksfeinde nach maoistischem Vorbild vor „Volksgerichte“ zu stellen. Mit dieser politischen Radikalität kann Adorno, der im extremsten Fall einen Generalstreik forderte, nicht konkurrieren. Foucault war im weiteren Sinn grundlegend für die Etablierung neuer Ansätze in der Wissenschaft. So rekurrieren viele Postmodernisten zum Beispiel mit dem De- und Konstruktivismus, u. a. die feministische Theorie, auf Foucault.

Um Michel Foucaults Denken zu extrahieren, habe ich aus seiner breiten Literatur einige Werke ausgewählt, die ich als sinnvoll erachtete, um diesen Denker mit Adorno zu vergleichen. Im Wesentlichen werden u. a. seine Bücher „Überwachen und Strafen“, „Die Ordnung der Dinge“ sowie „Wahnsinn und Gesellschaft“ in dieser Arbeit Verwendung finden.

Foucault entstammt der Tradition der Strukturalisten, der Phänomenologie und der Hermeneutik51 und hat ebenfalls wie viele seiner bekannt gewordenen Landsleute am Collège de France gelehrt52.

Aber auch Hegel ist für Foucault kein Unbekannter. Lange Zeit beschäftigte er sich mit dessen Philosophie und wendete zu dieser Zeit die dialektische Methode an, von der er sich später distanzierte: „Ich kann nur sagen, dass ich ideologisch ‚Historizist’ und Hegelianer gewesen bin, solange ich Nietzsche nicht gelesen hatte.“53

Als Vorbilder nennt Foucault selbst Georges Dumézil oder auch Jean Hippolyte. Letzterer ist ein Heglianer, der Hegel aber „verschoben“ betrachtet, also abgeändert hat, und Foucault so die Möglichkeit bot, sich von Hegel zu trennen. „… Jean Hippolyte …: denn er hat für uns und vor uns den Weg durchlaufen, auf dem man sich von Hegel entfernt und Distanz nimmt, …. […] Ihm verdanke ich zweifellos den Sinn und die Möglichkeit dessen, was ich tue.“54

Zu bemerken ist hier, wann immer Foucault von Dialektik spricht, meint er diejenige, die Hegel einst entwickelte. Darauf werde ich im nächsten Kapitel genauer eingehen.

Seine Geistesverwandtschaft zu Nietzsche ist schon in den Titeln zu erkennen. So überschrieb er einst „Nietzsche, die Genealogie, die Historie“ oder auch den 1. Band des Buches ‚Sexualität und Wahrheit’ mit dem Titel: ‚Wille zum Wissen’.
„All jene, die in unserer Geschichte immer wieder versucht haben, diesen Willen zur Wahrheit umzubiegen und ihn gegen die Wahrheit zu wenden, gerade dort, wo die Wahrheit es unternimmt, das Verbot zu rechtfertigen und den Wahnsinn zu definieren, alle jene – von Nietzsche zu Artaud und Bataille – müssen uns nun als – freilich erhabene – Orientierungszeichen unserer alltäglichen Arbeit dienen.“55

Michel Foucaults Methodik: Genealogie

Die Methodik Foucaults war die eines politischen Historikers, der er in seinem Lehrstuhl „Geschichte der Denksysteme“ auch nachging. Dieser, eigens für Foucault eingerichtete Lehrstuhl war, wie ich bereits erwähnte, schon von Nietzsche angedacht worden.56

Mit „Archäologie“57 und „Genealogie“58 untersuchte er die Geschichte, wobei hier die Genealogie von größerer Bedeutung ist. Seine Methode der Genealogie zeigt wiederum zugleich seine Nähe zu Nietzsche.

Es ist der Perspektivenwechsel, der Foucault ausmacht, eine Herangehensweise, die sich ebenfalls bei Nietzsche findet. Foucault will Bereiche beleuchten, die für die Individuen in der Gesellschaft zunächst selbstverständlich erscheinen und Konfliktfelder aufzeigen, die von der Gesellschaft ausgeblendet werden. Er spricht von Heteropien59 seiner Analysefelder, was auch den Grund ausmacht, dass er nicht fest lokalisierbar ist. Daher spricht zum Beispiel Konersmann von Foucault als dem Philosophen mit der Maske60. Dennoch kann innerhalb seines Denkens eine Stringenz festgestellt werden, ohne die die vorliegende Arbeit nicht möglich gewesen wäre.

Foucaults Geschichtsanalyse macht nicht den „Präsensfehler“61, er will nicht die Vergangenheit mit der Gegenwart vergleichen. Die traditionelle Geschichtsschreibung ist für Foucault nicht interessant, weil darin für ihn unnütze Wahrheiten enthalten sind. Wahrheiten, und hier ist seine Verbindung zu Nietzsche ebenfalls sichtbar, sind nur Argumente, keine wirklichen Begebenheiten.62 Durch die Omnirelevanz des Perspektivismus wird Wahrheit gar unsinnig.

Am Beispiel der Psychologie kommt seine Kritikfähigkeit zum Vorschein. Foucault will problematisieren und dadurch Kritik am herrschenden System üben. Er will durch Aufzeigen fraglicher Begebenheiten den Diskurs anfachen.
„… das Problem der Macht: Es ist nicht wahr, dass Erkenntnis funktionieren könnte, oder die Wahrheit, die Realität, die Objektivität der Dinge entdecken könnte, ohne eine gewisse Macht ins Spiel zu bringen – eine gewisse Form der Herrschaft, eine gewisse Form der Unterwerfung. Erkennen und Unterwerfen, Wissen und Befehlen – das sind Dinge, die sehr eng verbunden sind.“63

Er will stimmenlosen Menschen eine Möglichkeit geben, sich Gehör zu verschaffen – so auch in seiner Rolle in der „Gefängnisinformationsgruppe“, der er sich 1970 anschloss – im Anschluss veröffentlichte er sein Buch „Überwachen und Strafen“.
Was bei Foucaults Untersuchung im Fokus steht, ist die Geschichte per se und die Geschichte der Macht und der Gesellschaft. Hierbei sieht er Macht nicht nur negativ, sondern auch produktiv und will, aufgrund ihrer Heterogenität, eigentlich lieber von Mächten sprechen.

Foucault analysiert historische Macht- und Herrschaftsprozesse, die nach wie vor auf die Menschen einwirken bzw. in diesen wirken.

Macht | Michel Foucault definiert die moderne Sicht auf Macht

Während bei Adorno der Macht-Begriff ein hintergründiges Sein fristet, ist der Begriff bei Foucault sehr ausgeprägt. Macht ist für Foucault ein situativ abhängiges Beziehungsgeflecht, welches sich in den Körper eingeschrieben hat bzw. in den Körper eingeschrieben wurde. So wurde die ursprüngliche Repressionshypothese, „dass wir uns im Verlauf der europäischen Geschichte von einer Periode relativer Offenheit hinsichtlich unserer Körper und unseres Sprechens auf zunehmende Repression und Heuchelei hin bewegen“64, um die These der „Bio-Macht“ erweitert: Diese vermischt sich mit den Disziplinarregelungen der Subjekte. Es ist die administrative Manipulation der Bevölkerung, welche direkt auf den Körper abzielt und den Geist erreicht.

In der Zeit der Klassik, der Zeit der Aufklärung, entsteht schließlich die moderne Macht mit ihren Herrschaftssymptomen und ihren Instrumenten. Für Foucault ist hierbei die „Wende der Physik“ von größter Bedeutung, weil erst mit ihr die politischen Technologien perfektioniert werden konnten. In der Theorie wurde mit den Naturwissenschaften Wissen geschaffen, das den Menschen in den Blickpunkt der Politik rückte, da die Techniken „instrumentell und empirisch als Mittel zur Steigerung der Staatsmacht gesehen [wurde]“65. Die Fortpflanzung, an welcher Foucault die Bio-Macht exemplifiziert, wurde moralischen – und damit politischen – Zwecken unterworfen. „Kontrolle des Körpers und Kontrolle der Art“66 – das Subjekt wird als zu manipulierendes Objekt verstanden.
Macht ist Beherrschung. Sie verbietet, unterdrückt und fordert Gehorsam durch das Gesetz. Macht gibt es auf jeder Seite. In diesem Zusammenhang jedoch ist ihre Quelle eindeutig die Herrschaft, die normativ verankert wurde. Denn Herrschaft ist geronnene Macht. „[Macht] funktioniert in den einfachen und endlos wiederholten Räderwerken des Gesetzes, des Verbotes und der Zensur ….“67

Das „Normale“ erhebt sich zum Zwangsprinzip der Gesellschaft, in der die Herrschaft der Norm über alle Lebensbereiche gebietet.
Die „politischen Instrumente“68, welche die Herrschaft sichern, sind mit dem Körper verflochten. Der biologisch funktionierende Körper wird auf dieser Ebene mit den institutionellen Zwangsapparaten „angepasst“. Der Körper wird unter anderem durch die Biologie der Humanwissenschaften bis ins Detail diszipliniert und die Bevölkerung wird durch Statistik erfasst, vermessen und kategorisiert.

„Es ist nicht so, dass die Disziplinarfunktionen der Macht alle übrigen Funktionen ersetzt hätte; vielmehr hat sie sich in sie und zwischen sie eingeschlichen und, indem sie sie miteinander verband und sie erweiterte, ließ sie die Machtwirkungen bis in die feinsten … Elemente dringen.“ 69

Die Bio-Politik als Teil der Disziplinarmaßnahmen, die die Bevölkerung betreffen, ist als Schnittstelle zwischen dem Individuum, dem Körper und der Macht zu sehen. „Minutiös“ wird der Mensch reguliert. Was sich anfänglich auf totale Institutionen (wie Schulen, Kasernen, Heilanstalten) beschränkte, wurde mittels den daraus erhaltenen Erkenntnissen auf die ganze Bevölkerung angewandt. Diese Disziplinierungen sind: Prüfungen, räumliche und hierarchische Verortung, Überwachung, Zeitplanung und schließlich die Vereinheitlichung von Körper und Objekt.

„Die Disziplin verfertigt Individuen: sie ist die spezifische Technik einer Macht, welche die Individuen sowohl als Objekte wie als Instrumente behandelt und einsetzt.“ 70 So konnte ein fügsamer Mensch geschaffen werden, welcher nicht nur leicht zu kontrollieren, sondern auch, da nützlich, produktiv für das kapitalistische System ist.

Der Diskurs der Aufklärung lieferte „eine Art Generalrezept für die Ausübung von Gewalt über Menschen: der ‚Geist’ als Schrifttafel in der Hand der Macht, mit der Semiologie als Griffel; die Unterwerfung der Körper durch die Kontrolle der Ideen; die Analyse der Vorstellungen als Prinzip einer Politik der Körper, die wirksamer ist als die rituelle Anatomie der Martern“ 71.

Noch in der Zeit des Feudalismus wurde die Macht des Souveräns öffentlich und brutal zur Schau gestellt. Infolge der Aufklärung kam es zu milderen Bestrafungen des umsorgten Individuums durch die Strafrechtsreformen. Der Souverän, gottgleich die Natur beherrschend, musste seine Allmacht jedem Individuum, das das Gesetz und damit den Souverän angriff, aber auch allen anderen demonstrierend, unverhältnismäßig hart antworten. Es war nicht die Bestrafung – so der aufklärerische Gedanke – aus der der Delinquent etwas lernen sollte, sondern es war die Rache des Souveräns an demjenigen, der ihn herausforderte. Die Rache wurde vor den Augen aller zur Schau gestellt. Ab dem frühen 19. Jahrhundert fand die Bestrafung in einem abgeschlossenen, der Öffentlichkeit nur schwer zugänglichen Gefängnis statt. Es sollte nicht mehr der Körper, sondern der Geist bestraft werden. Der zugrunde gelegte Wandel, so Foucault, war nicht nur die Humanisierung der Züchtigung, wie dies die Ideologie darstellt72, sondern die politische und ökonomische Effektivität, die u. a. dem Anstieg der Eigentumsdelikte geschuldet war. Zudem brachten die öffentlichen Hinrichtungen immer mehr Unruhen mit sich.

Der moderne Strafvollzug ist nicht die Idealvorstellung der Humanisten, obgleich diese ihren Teil dazu beigetragen haben. Es ist ein Konglomerat aus verschiedenen Vorstellungen, deren Mischung heute als genauso richtig und selbstverständlich wahrgenommen wird, wie die Vorstellung unserer Gesellschaft insgesamt.

Macht ist bei Foucault keine eigenständige Theorie73, aber ein Abbild der Macht stellt das Panoptikum dar, welches alle Disziplinartechnologien verkörpert. Die Macht, die früher nach außen getragen wurde, ist nur „inversiert“. Ihre Tätigkeit ist unsichtbar oder geheim, aber sie ist überall – das Abweichen von der Norm kontrollierend.

„Man könnte dann annehmen, dass … die Strafmittel nicht dazu bestimmt sind, Straftaten zu unterdrücken, sondern sie zu differenzieren, sie zu ordnen, sie nutzbar zu machen; dass sie weniger diejenigen gefügig machen sollen, die Gesetze überschreiten, sondern dass sie die Überschreitung der Gesetze in einer allgemeinen Taktik der Unterwerfung zweckmäßig organisieren sollen. […] Und wenn man von einer Klassenjustiz sprechen kann, so nicht nur deswegen, weil das Gesetz oder seine Anwendung den Interessen einer Klasse dient, sondern weil die von der Justiz durchgesetzte Klassierung der Gesetzwidrigkeiten Herrschaftsmechanismen unterstützt.“74

Die Macht bildet bei Foucault den Rahmen, das Selbstbildnis des Menschen und dessen Entstehung den Grundkern seiner Analyse. Dies bildet den Schwerpunkt in Foucaults Werk (und auch das erinnert an Nietzsche). Dabei berührt er auch Bereiche wie zum Beispiel Vernunft, Wissen, Sexualität, Gouvernementalität und Begrifflichkeiten, die den Diskurs mitbestimmen.
Die Diskurse werden in Gesellschaften „produziert, kontrolliert, selektiert, organisiert und kanalisiert“75. Sie formen die Art und Weise, wie wer über was spricht. Foucaults einprägsamstes Beispiel ist die Psychiatrie. Hier sprechen alle über den „Wahnsinn“ – bis auf die Betroffenen. Die Wahrheit ist ein Diskurs, dessen Prinzip der Ausschluss ist. Dies ist eine Form des Verbots, welche den Diskurs einengt. Die Grenze zwischen dem, was wer wie sagt, ist die Zensur, die Foucault beleuchten möchte. Mittels Wissen wird bei ihm eine Verbindung von Macht und Diskurs hergestellt. Das Tabuisierte soll ans Licht gebracht werden, was Foucault u. a. hinsichtlich der Sexualität darstellt.

Foucault betrachtet alles im Kontext des Historisch-Gewordenen – Kontinuität trotz Brüche. Seit der Aufklärung ist es der Humanismus, der eine universelle Wahrheit für sich beansprucht, die Foucault jedoch in Frage stellt. Gerade weil es im geschichtlichen Ablauf zu Brüchen durch bestimmte Ereignisse kommt, ist das heute Selbstverständliche ein historisch Entstandenes. Der Humanismus ist nur eine ander Machtform, die durch die (neue) Vernunft gebietet.

Foucault war selbst in einigen Organisationen aktiv, daher wird sein Name oftmals mit Worten wie Widerstand76 gleichgesetzt. Seine Analysen der Macht- und Disziplinartechniken77 verheißen der Gesellschaft ein böses Ende. Doch sieht er im Ende des Menschen, dem Ende unseres Selbstbildnisses, eine Möglichkeit die unvermisste Freiheit zurückzuerlangen.

Literaturnachweise | Einführung in das Denken Michel Foucault

48 Adorno; zitiert nach Wiggershaus (1998): „Theodor W. Adorno“, S. 35.
49 Adorno (2003): „Negative Dialektik“, S. 191.
50 Foucault (1993): „Ordnung der Dinge“, S. 469.
51 Vgl. Rabinow/Dreyfus (1994): „Jenseits von Strukturalismus und Hermeneutik“, S. 16.
52 Foucault wehrt sich strikt gegen eine Zuordnung als Strukturalist. In seinem Werk „Archäologie des Wissens“ setzt er sogar Hoffnung darin, dass ihn die deutschsprachigen Leser nicht in diese Kategorie ordnen.

53 Caroso/Foucault (1996): „Gespräch mit Michel Foucault“, S. 19.
54 Foucault (2003): „Ordnung des Diskurses“, S. 45ff.
55 Ebd., S. 17.
56 Vgl. Fischer (1999): „Verwilderte Selbsterhaltung“, S. 27.
57 Archäologie: Die tiefer gehende Untersuchung. „Die Ordnung der Dinge“ ist mit dieser Methodik erarbeitet worden.
58 Genealogie: Die oberflächlichen, mit Distanz betrachteten Einmaligkeiten der Ereignisse der Geschichte. „Überwachen und Strafen“ ist mit dieser Methodik erarbeitet worden.
59 Eine Vermischung von Utopie und Heterogenität der zu untersuchenden Räumen.
60 Konersmann (2003): „Der Philosoph mit der Maske“.
61 Das Wort ist aus Dreyfus/ Rabinow (1994): „Jenseits von Strukturalismus und Hermeneutik“ entliehen.
62 Vgl. Fischer (1999): „Verwilderte Selbsterhaltung“, S. 27.
63 Radiomitschnitt: „Foucault riskieren: Eine Hommage zum 15. Todestag des Philosophen“ von Roman Herzog.
64 Dreyfus, Rabinow (1994): „Jenseits von Strukturalismus und Hermeneutik“, S. 157.
65 Ebd., S. 170.
66 Ebd., S. 170.
67 Foucault (1992): „Wille zum Wissen“, S. 105.
68 Oder politische Technologien vgl. Foucault(1999): „Botschaften der Macht”, S. 202ff.

69 Foucault (1994): „Überwachen und Strafen“, S. 277.
70 Foucault (1994): „Überwachen und Strafen“, S. 186.
71 Foucault (1993): „Die Ordnung der Dinge“, S. 85.

72 „In der Kritik der Reformer geht es weniger um Schwäche oder Grausamkeit als um eine fehlerhafte Ökonomie der Macht.“ Foucault (1994): „Strafen und Überwachen“, S. 101.
73 Vgl. Rabinow/ Dreyfus (1994): ): „Jenseits von Strukturalismus und Hermeneutik“, S. 216ff.
74 Foucault (1994): „Überwachen und Strafen“, S. 350f.
75 Foucault (2003): „Ordnung des Diskurses“, S. 10f.

Von admin

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